Ferienspieltage der Stadt Kronach sind ein voller Erfolg

Die Ferienspieltage der Stadt Kronach waren auch 2023 ein voller Erfolg. Mehr als 250 Kinder zwischen 6 und 12 Jahren haben sich für die 24 Veranstaltungen in den ersten zwei Augustwochen angemeldet. 
Die Kursangebote waren breit gefächert: Töpfern, Filzen, Papier- und Blütenseife herstellen, die Natur kennenlernen oder Wanderungen mit Alpakas und Lamas gehörten zum abwechslungsreichen Programm. Die Kinder konnten ebenso alles übers Brot backen erfahren, oder auch wie man kleine Instrumente bastelt. Sportlich wurde es bei „Kinder-Fit“, „Kunst & Bewegung“ und mit dem Spielmobil. 
Die Kinder besuchten die Feuerwehr, das THW und lernten beim BRK, wie Erste Hilfe funktioniert. Auf der Festung Rosenberg wurde gezeigt, wie die Steinmetze früher arbeiteten und bei einer Festungsführung ging es hoch auf die Bastionen und runter in die unterirdischen Gänge. Darüber hinaus konnten Kinotickets zum vergünstigten Preis von 2,50 Euro erworben werden. „Gemeinsam mit zahlreichen Unterstützern aus Vereinen, Wirtschaft und Ehrenamt konnten die Kinder erneut unvergessliche Ferienspieltage erleben. Ich freue mich, dass mithilfe dieses Engagements unser Kronach zu einem so familien- und besonders kinderfreundlichen Standort wird“ unterstreicht Erste Bürgermeisterin Angela Hofmann. 

Bürgermeisterin Angela Hofmann und Jörg Schnappauf von der Abteilung Bildung, Soziales und Ehrenamt bedanken sich bei allen Kursleitungen: Rosi Ross, Brigitte Löffler, Barbara Heinlein, Andrea Partheymüller-Gerber, Tanja Sünkel, Steffi Alpcakmak, Manuel Meusel, dem Hanfbeck, der Familie Schleicher, dem Musikverein Zeyern sowie Christina Zehnter, Judith Geiger und Maria Schellhorn von der Ökologischen Bildungsstätte Mitwitz. Außerdem gilt besonderer Dank der Feuerwehr Kronach, dem THW, dem BRK, dem Kreisjugendring, der Lucas-Cranach-Grundschule und der Filmburg Kronach.
Großer Dank gilt ebenso den Betreuerinnen Theresa Müller, Anna Hader und Jule Ditsche, die die Kinder zu den Veranstaltungen begleitet haben, sowie Nina Öhring für die Organisation.