Lukas T. Goldbach, geboren 1981 bei Saarbrücken, arbeitete zunächst als Regie-, Beleuchtungs- und Ausstattungsassistent, sowie als Schauspiel-Eleve, bevor er sein Schauspielstudium an der HMTM Hannover begann. Im Rahmen des Studiums spielte er bereits als Schauspieler u.a. am Schauspiel Hannover. Seit 2007 ist er als freier Regisseur an verschiedenen Bühnen im deutschsprachigen Raum tätig, so z.B. mit „Das Gesetz der Schwerkraft“ am Theater Münster, „Ichichich“ (UA) (M. Becker) am Stadttheater Gießen, „Der Weg zurück“ (D. Kelly) am Bruchwerk Theater Siegen, „Der siebente Bruder“ (L. T. Goldbach) am Landestheater Tübingen, „Der Zinnsoldat und die Papiertänzerin“ (R. Schimmelpfennig) am Landestheater Linz, oder „Livia,13“ (C. Rinderknecht) am Theater Vorpommern.
Mit „Arsen und Spitzenhäubchen“ (J. Kesselring) bei den Rosenberg Festspielen reiht sich nun auch ein guter alter Komödien-Klassiker in den Kanon ein.