Standortentwicklung in Kronach

Eine aktuelle Prognose des Bayerischen Landesamtes für Statistik hat die Bevölkerungsentwicklung bis 2042 vorausberechnet, nach der auch im Landkreis Kronach ein Bevölkerungsschwund um bis zu 7,5% gegeben sein soll. Der Abwanderung und dem demografischen Wandel wirken die Kronacher Bürgermeisterin Angela Hofmann und der Stadtrat aktiv entgegen. Die Stadt Kronach setzt zahlreiche Maßnahmen zur Entwicklung des Bildungs- und Wirtschaftsstandortes Kronach um. Erste Bürgermeisterin Angela Hofmann und der Stadtrat legen den Fokus auf ein familienfreundliches Kronach, wozu beispielsweise auch ein modernes Crana Mare gehört. 
Die Einwohnerzahlen in Kronach entwickeln sich nach oben: Von 2014 bis 2024 sind die Zahlen von 17505 auf 17790 gestiegen. Dies liegt nicht zuletzt an den Standortvorteilen, die Kronach mit sich bringt. Die Stadt hat eine hohe Industriedichte, darunter auch Weltmarktführer, es gibt zukunftsweisende Arbeitsplätze, eine hervorragende Bildungsinfrastruktur, ein großes kulturelles Angebot und einen hohen Freizeitwert inmitten des Naturparks Frankenwald - das zieht gerade junge Familien an. Niedrige Lebenshaltungskosten halten die Bewohner im Landkreis. Junge Familien kommen zurück oder siedeln sich neu an. Zukunftsweisende Studiengänge sind ebenso ein Anziehungspunkt in der Stadt Kronach. 
Die Bürgermeisterin und der Stadtrat ergreifen zahlreiche Maßnahmen, um den Standort weiterhin zu stärken: Durch Sanierungen von Schulen, dem Crana Mare sowie Wohnraum wird alles dafür getan, die Lebensbedingungen in der Stadt Kronach auszubauen und weiterzuentwickeln. „Wir müssen einerseits den erforderlichen Rahmen dafür schaffen, dass sich Unternehmen ansiedeln und erweitern – dies sichert unseren Bürgerinnen und Bürgern Arbeitsplätze und stärkt die Wirtschaft. Andererseits ist es unausweichlich, dass wir gute und moderne Freizeitangebote schaffen. Dazu zählt auch ein modernes Schwimmbad, in dem unsere Kinder schwimmen lernen können“ so die Bürgermeisterin. „Ebenso ist es für einen attraktiven Standort unerlässlich, eine ordentliche Bildungsinfrastruktur vorzuweisen. Dies schaffen wir mit der Generalsanierung der Mittelschule sowie zahlreichen weiteren Maßnahmen wie der Digitalisierung der Grundschule.“ 
Auch die Verlagerung der Hochschule für den öffentlichen Dienst ist eine langfristige Perspektive für Kronach. „Durch eine mögliche Verlagerung haben wir zahlreiche Studierende in der Stadt, die wir auch halten wollen. Dazu muss man ihnen einen attraktiven Wohnort bieten – durch ausreichend Wohnungen, gute Einkaufsmöglichkeiten sowie viele Freizeitangebote und die Chance, nach dem Studium beruflich in Kronach Fuß zu fassen“ unterstreicht die Bürgermeisterin. 
Auch der Freistaat Bayern engagiert sich in der Region sehr: Kronach erhält einen barrierefreien Umbau des Bahnhofs mit Baubeginn in 2026, den umfassenden Breitbandausbau sowie Förderungen für die Innenstadtentwicklung oder die weitere Entwicklung der Festung Rosenberg. Seit der Grenzöffnung hat die gesamte Region für zahlreiche Infrastrukturmaßnahmen gekämpft. Kronach ist heute zu einem attraktiven Standort für Unternehmen, Familien und Bildungseinrichtungen sowie die medizinische Versorgung geworden. Auch ein Blick in die Vergangenheit beweist, dass die Stadt Kronach immer wieder einem Bevölkerungsrückgang erfolgreich entgegengewirkt hat. Erste Bürgermeisterin Angela Hofmann und der Stadtrat treiben die weitere positive Entwicklung unserer Region aktiv voran. 
 

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